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Der Ansatz der holistischen Omniavision

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Innerhalb des Gesamtkonzepts OMNIAVISION wird durchgängig ein holistisches Denken verfolgt. Der Mensch wird in seiner Ganzheit aus “Körper –Geist –Seele” wahrgenommen. Ziel ist es, Menschen und auch Unternehmen als „ein Werkzeug“ bei der Lösung von Problemen und Herausforderungen auf allen Ebenen zu unterstützen.

Die OMNIAVISION® beinhaltet u.a. Bestandteile der Supervsion, der Psychologie (inkl. Positiver Psychologie), der Psychotherapie, der systemischen Therapie (inkl. Familienaufstellung), des NLP, der Hypnotherapie, der Musiktherapie, der Informationsfeldbalancierung, der spirituellen Psychokinesiologie und der Rückführungstherapie.

Der Ansatz fußt auf einer wissenschaftlichen Basis, unternimmt aber den Spagat zur spirituellen Welt. Es wird eine Brücke zwischen der Wissenschaft (sciencia) auf Basis von Körper (corpus), Bewusstsein (conscientia) und Seele (anima) zur Spiritualität (spiritus) geschlagen. Eine Voraussetzung für die Akzeptanz einer Verbindung zweier sich bisher ausgeschlossenen [read more]  Perspektiven auf die Welt, die Natur, die Menschen, die Psyche, das Unternehmerische etc. ist eine spirituelle Offenheit für Dinge jenseits des physikalisch Messbaren oder zur Zeit noch Erklärbaren.

Für mich als Physiker ging dieser Öffnung ein langer Weg des Erkennens, Lernens und Akzeptierens voraus. Heute ist für mich klar, dass die Physik an ihre Grenzen gestoßen ist und Begriffe wie Intuition, Inspiration, Heilgebete, Hellsichtigkeit, Astralkörper, Karma, Seele u.v.m. wahrscheinlich auch in einhundert Jahren physikalisch nicht erklärbar oder messbar sein werden.

Nichtsdestotrotz hat fast jeder Mensch entweder selbst schon Phänomene erlebt, die ihn zum „hinterfragen“ angeregt haben, oder hat sich zumindest mal mit solchen Themen beschäftigt. Wenn Gedanken und Gefühle eine Auswirkung auf die Materie haben, dann lohnt es sich, Symptome aller Art auf körperlicher, geistiger und psychisch-seelischer Ebene zu betrachten und mögliche Ursachen, z.B. Glaubenssätze, Blockaden, Traumata, karmische Belastungen usw., aufzulösen, um gesund und glücklich das maximale Potenzialauszuschöpfen, das Leben als Gewinn anzunehmen und als Gewinner zu leben.[/read]

Der Ansatz: Das Konzept der holistischen Omniavision

Zum Gesamtkonzept der Omniavision gehören u.a. das Reframingcoaching und die Omniatherapie. Auf die Erkenntnisse der Omniavision wird z.B. zurückgegriffen beim Seelencoaching, beim Siegersystem, bei der Submediation und beim Konzept „Der Counselor“. Bei allen Konzepten, Coachings und Therapieangeboten wird ein holistisches Denken verfolgt. Der Mensch wird in seiner Ganzheit aus

Körper – Geist – Seele

wahrgenommen. Ziel ist es, als „ein Werkzeug“ den Protagonisten bei der Lösung von Problemen auf allen Ebenen zu unterstützen. Diese dreiteilige ganzheitliche Betrachtungsweise (Trinität) betrifft nicht nur die Ebenen aus Körper, Geist und Seele, sondern auch:

Zeugung – Leben – Tod Unterbewusstes – Wachbewusstsein – Überbewusstsein Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

Im Fokus steht dabei die Psyche bzw. genauer das Unterbewusste des Hilfesuchenden. Das Ziel ist es, herauszufinden, welche Gedanken und Gefühle dazu geführt haben, Probleme im Hier und Jetzt zu manifestieren, um in einem zweiten Schritt zu versuchen, diese unbewussten Abläufe liebevoll aufzulösen. Die Omniavision beinhaltet u.a. Bestandteile der Supervision, der Psychologie (inkl. positiver Psychologie), der Psychotherapie, der systemischen Therapie (inkl. Familienaufstellung), des NLP und der Hypnotherapie.

Supervision

Supervision (lateinisch für Über-Blick) ist eine Form der Beratung für Mitarbeiter, unter anderem in psychosozialen Berufen. Supervisionen werden von einem Supervisor, der zumeist eine entsprechende Qualifikation oder Zusatzausbildung hat, geleitet. Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen lernen in der Supervision, ihr berufliches oder ehrenamtliches Handeln zu prüfen und zu verbessern. Dazu vereinbaren die Teilnehmer mit dem Supervisor Ziele. Inhalte sind die praktische Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen Mitarbeiter und Klient, die Zusammenarbeit im Team oder auch in der Organisation.

 


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Psychologie

Psychologie ist als Wissenschaft bereichsübergreifend: Sie lässt sich weder gänzlich den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften allein zuordnen. Eine Anthropologie im weitesten Sinn und die Methoden der Statistik bilden ihre Grundlage.

Eine aus dem angelsächsischen Raum stammende Einteilung untergliedert Psychologie im Sinne der Behavioural sciences in Verhaltenswissenschaft, Kognitionswissenschaft und Neurowissenschaft.

Da nach Meinung mancher mittels rein naturwissenschaftlich-empirischer Forschung nicht alle psychologischen Phänomene erfasst werden können, ist auch auf die Bedeutung der geisteswissenschaftlichen Psychologie zu verweisen.

 

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Positive Psychologie

Der Begriff Positive Psychologie wurde 1954 von dem US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow eingeführt und in den 1990er Jahren von dem US-amerikanischen Psychologen Martin Seligman wieder aufgegriffen. Im Gegensatz zur traditionellen defizitorientierten Psychologie befasst sich die Positive Psychologie mit den positiven Aspekten des Menschseins, so werden etwa Glück, Optimismus, Geborgenheit, Vertrauen, individuelle Stärken, Verzeihen (Vergebung) oder auch Solidarität behandelt. Inzwischen benennt der Begriff eine Strömung (möglicherweise eine Schule) innerhalb der Psychologie.

 

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Psychotherapie

Das Wort Psychotherapie leitet sich ab von altgriechisch ψυχή psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘ in Zusammensetzung mit θεραπεύειν therapeúein ‚pflegen, sorgen‘ sowie von altgriechisch θεραπεία therapeia „Heilung“. Erstmals benutzt wurde es 1872 von Daniel Hack Tuke, Ende des 19. Jahrhunderts wurde es im Zusammenhang mit Hypnotismus gebräuchlich und durch F. van Elden ab 1889 verbreitet, der damit Psychotherapie im modernen Sinne bezeichnete.

Ziel ist dabei, mittels bestimmter Verfahren, Methoden und Techniken den Leidensdruck des Patienten bzw. Klienten zu mindern und möglichst die Gesundheit wiederherzustellen. Die europäische Kulturgeschichte kennt als eines der ältesten „psychotherapeutischen Verfahren“ die Hypnose.

Heute wird die psychotherapeutische Behandlung im Zusammenhang mit Körper und Seele eines ganzheitlich gesehenen Menschen verstanden und erklärt.

 

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Systemische Therapie

Systemische Therapie (auch: Systemische Familientherapie) ist ein psychotherapeutisches Verfahren, dessen Schwerpunkt auf dem sozialen Kontext psychischer Störungen, insbesondere auf Interaktionen zwischen Mitgliedern der Familie und deren sozialer Umwelt liegt. In Abgrenzung zur Psychoanalyse betonen Vertreter dieser Therapierichtung die Bedeutung impliziter Normen des Zusammenlebens für das Zustandekommen und die Überwindung psychischer Störungen (Familienregeln). Allerdings berücksichtigen auch andere Therapieformen wie zum Beispiel die Kognitive Kurzzeittherapie den ’systemischen‘ Aspekt.

Die Systemische Therapie unterscheidet sich nach Angaben ihrer Vertreter dadurch, dass weitere Mitglieder des für den Patienten relevanten sozialen Umfeldes in die Behandlung einbezogen werden. Seit Ende 2008 wird in Deutschland die Systemische Therapie als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren anerkannt.

 

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Familienaufstellung

Familienaufstellung bezeichnet ein Verfahren, bei dem Personen stellvertretend für Mitglieder des Familiensystems eines Klienten konstellativ angeordnet (gestellt) werden, um aus einer dazu in Beziehung gesetzten Wahrnehmungsposition gewisse Muster innerhalb jenes Systems erkennen zu können. Das Familienstellen gründet auf der Vermutung, dass innerlich-grundlegende Beziehungen auch innerlich räumlich abgespeichert wirken – je nach Ausprägung funktional bis dysfunktional. Es handelt sich bei Aufstellungen nicht um Rollenspiele.

 

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NLP

Das Neuro-Linguistische Programmieren (kurz NLP) ist eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen, die unter anderem Konzepte aus der Klientenzentrierten Therapie, der Gestalttherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften sowie des Konstruktivismus aufgreift.

Die Bezeichnung „Neuro-Linguistisches Programmieren“ soll ausdrücken, dass Vorgänge im Gehirn (= Neuro) mit Hilfe der Sprache (= linguistisch) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen änderbar sind (= Programmieren).

NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder in den 1970er Jahren innerhalb des Human Potential Movements entwickelt. Sie definierten NLP als „das Studium über die Struktur subjektiver Erfahrung“.

 

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Hypnotherapie

Als Hypnotherapie oder Hypnosepsychotherapie werden heute Therapieformen zusammengefasst, die u. a. das vorhandene Wissen über die Wirkung von Trance und Suggestionen therapeutisch nutzen. Um Heilungs-, Such- und Lernprozesse zu fördern, wird entweder Hypnose im mehr formalen Sinn praktiziert oder es werden alltägliche Tranceprozesse für die therapeutische Arbeit genutzt. Daneben kann Hypnotherapie auch als Selbsthypnosetraining bzw. Erlernen von (Tiefen)-Entspannungsübungen gestaltet werden.

 

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Musiktherapie

Die Musiktherapie (von altgriechisch μουσική musikē „Musik“ und θεραπεία therapeia „Dienst, Pflege, Heilung“) ist eine eigenständige Heilmethode. Durch gezielten Einsatz von Musik wird in der Musiktherapie therapeutische Wirkung erzielt. Musiktherapie dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung psychischer und körperlicher Gesundheit.

 

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Rückführungstherapie

Die Reinkarnationstherapie geht davon aus, dass Reinkarnation und Weiterentwicklung einer Seele über eine Vielzahl von Erdenleben existieren. Aktuelle psychische und körperliche Probleme können durch frühere Inkarnationen verursacht sein. Erinnerungen an vergangene Leben seien möglich. Auch ein Lernen aus früheren Leben sei möglich (westlich interpretierte Karmalehre). Verstrickungen mit Traumata früherer Erdenleben können durch Liebe und Vergebung auch im jetzigen Leben gelöst werden. Dadurch sei größere Bewusstheit und Heilung auch im aktuellen Erdenleben der Klienten erreichbar.

 

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Informationsfeldtherapie

Die Informationsfeld-Technologie sieht Bewusstsein und Information als elementare Bestandteile für Diagnose und Therapie, da sich erst so psychische und somatische Zusammenhänge in der Tiefe erfassen und balancieren lassen sollen.