Es werde Licht: Gott lebt und liebt
Dieses Buch ist für den Autor eine Herzensangelegenheit. Er unternimmt nicht mehr und nicht weniger als den Versuch eines Gottesbeweises. Ist dies wirklich möglich?
Der Autor hat als Physiker einen naturwissenschaftlichen Hintergrund, weiß also, was es bedeutet, etwas beweisen zu wollen, was man nicht mit den fünf Sinnen wahrnehmen kann, nämlich auditiv, olfaktorisch, gustatorisch, visuell oder taktil.
Stellen wir uns vor, das Universum und das Leben wären aus dem Nichts durch eine Aneinanderreihung von zufälligen Ereignissen entstanden.
Stellen wir uns folgerichtig weiter vor, es gäbe weder einen Schöpfer, noch höhere Dimensionen, noch Seelen, noch Inkarnationen, geschweige denn einen Gottesplan.
Dies zur Grundlage nehmend führt der Autor auf, wie diese Vorstellung nach seiner festen Überzeugung zu falschen Folgerungen und Ergebnissen führen muss und somit im Umkehrschluss eine andere Ausgangslage, nämlich das Vorhandensein eines Schöpfers und eines Schöpfungsplans, richtig sein muss.
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